
To risks and side effects ask your doctor or pharmacist.
Ob der Espresso Martini ein gewisses Suchtpotenzial mitbringt?
Wir haben nie Medizin studiert. Und Chemie oder Biologie auch nicht. Deshalb sind wir absolut ahnungslos, was die Wirkung dieses Triumvirats der Volksdrogen Alkohol, Koffein und Zucker in unserem Körper betrifft. Dass Ethanol eigentlich ein schädliches Zellgift ist, welches Botenstoffe daran hindert, wichtige Informationen zwischen Nervenzellen zu vermitteln, wissen wir nicht. Wir haben keinen Schimmer davon, dass zu viel Koffein Probleme beim Einschlafen, innere Unruhe und sogar Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Und dass Glucose, Saccharose und andere -osen den Blutzuckerspiegel durcheinanderbringen, Müdigkeit und Übergewicht fördern können und obendrein noch süchtig machen, haben wir nie gehört. Aber zum Glück ist uns wenigstens bekannt, wie man mixt und genießt. Natürlich verantwortungsvoll

The History
Diese Story lässt wohl sämtliche Barkeeper vor Neid erblassen: Es ist der soundsovielste Tag des Monats eines irrelevanten Jahres nach Christus. Ein junges, angehendes Supermodel kommt in die Bar, deren Theke gerade von einem gewissen Richard Bradsell gehütet wird. Sie fordert ihn auf, ihr etwas besonderes zu kredenzen, nämlich "Something that wakes me up, then fucks me up". Dass Dick ihr dann einen Espresso Martini gemixt hat, ist eigentlich völlig logisch, nur war er eben der erste. Beide wurden seitdem von Erfolg und Ruhm verfolgt. Um wen konkret es sich bei dem Supermodel gehandelt hat, ist übrigens ein gut gehütetes Geheimnis. Wir kennen es natürlich; jedoch wagen wir nicht, es zu verraten.